Lernen als Chance
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mit Partnern wie terres des hommes oder Kinder in Afrika den Schulbau u.a. in Ländern wie Peru, Mali oder Uganda finanziert. „Wir wollen das Glück der Kinder in Europa mit dem der Kinder in der dritten Welt verbinden", sagt Firmenchef Gerhard Gollnest. Bildung soll sie aus dem Kreislauf mit Kinderarbeit und späterer Armut befreien.
2013: die zehnte goki-Schule entsteht in Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk „Kinder in Afrika“ in Bupoto in Uganda. Lange bevor unternehmerisch verantwortliches Handeln mit Marketingschlagworten wie CSR oder Sustainability bezeichnet wurden, hat goki sich bereits sozial und ökologisch engagiert. Das Engagement ist langfristig angelegt und folgt keinem kurzfristigen Trend.
Mitte 2001 entstand in der Gemeinde Phu Le in Vietnam die erste von goki finanzierte Schule. Alle Kinder der Gemeinde können die Schule besuchen.
2004 war die goki-Schule in Berdossou bereits zu klein geworden für die vielen Kinder, die die Eltern gern unterrichtet sehen wollten. Nachdem einige Monate in der bestehenden Schule in zwei Schichten unterrichtet wurde, konnte endlich 2005 die zweite goki-Schule in Mali übergeben werden.
Zu Beginn des Jahres 2002 wurde in Jaén, Peru, die zweite goki-Schule fertig gestellt.
Die dritte goki-Schule wurde im Dezember 2002 in Bogotás Stadtteil Villa San Javier in Kolumbien übergeben.
Die vierte goki-Schule entstand 2003 in Berdossou im nördlichen Teil des Dogon-Landes / Mali, einem Teil des Sahel-Gebiets, das als ausgesprochene Armutsregion gekennzeichnet wird. Die Kinder gehen vielfach einer ausbeuterischen und schädigenden Arbeit nach oder werden gewerbsmäßigen Kinderhandel in die Küstenregionen Westafrikas „vermittelt“.
2011: Die achte goki-Schule entstand in Uganda. Das Grundschulzentrum befindet sich im Osten Ugandas. Es ist eines der am wenigsten entwickelten Gebiete des Landes. Die Kinder haben ohne Schulabschluss kaum eine Chance, der Kinderarbeit und zukünftiger Prostitution, Kriminalität oder der Infektion mit dem HIV-Virus zu entkommen.
Die Schule wird von der Stiftung „Kinder in Afrika“ gebaut, die als kleine Hilfsorganisation seit über 25 Jahren in Afrika aktiv ist. Nur 0,4 Prozent der vereinnahmten Spendenmittel werden für Verwaltungs- und Reisekosten verwendet. Die Stiftung wurde mit dem Spendensiegel des DZI ausgezeichnet.
In 2012 wurde eine 4-Klassen-Grundschule für 150 Kinder in Butiro in Uganda fertiggestellt. Partner für diesen Schulbau war erneut Stiftung "Kinder in Afrika" aus Reinbek bei Hamburg.
„Wir haben terre des hommes (tdh) um einen alten Mini-Schulbus gebeten, damit wir unsere Kinder zur Schule bringen können. Wir bekamen stattdessen eine nagelneue Schule direkt in unserem Hinterhof!“ Ronicio Lozada ist der tdh-Koordinator auf den Philippinen und berichtet stolz über die neue Schule inmitten der Zuckerrohrplantagen im Norden der Insel Negros auf den Philippinen. Die sechste goki-Schule hilft Kindern auf Negros, nicht mehr auf den Zuckerrohr-Plantagen arbeiten zu müssen.
Im Juli 2007 wurde der erste Schulneubau inmitten der Zuckerrohrplantagen im Norden der Insel Negros an die Eltern und Kinder der Region übergeben.
2007 wurde die erste goki-Schule im Norden der Insel Negros gebaut. Bereits nach einem Jahr wurde die Schule zu klein und musste erweitert werden. goki beteiligt sich 2009 auch an der Fortführung des Baus. Es ist bereits das siebte Schulbauprojekt der Marke.
Die elfte Schule ist in Planung und soll 2020 in Krokobite/Ghana zusammen mit dem Verein „Arise e.V. – eine Schule für Ghana“ fertiggestellt werden.
Lernen als Chance
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mit Partnern wie terres des hommes oder Kinder in Afrika den Schulbau u.a. in Ländern wie Peru, Mali oder Uganda finanziert. „Wir wollen das Glück der Kinder in Europa mit dem der Kinder in der dritten Welt verbinden", sagt Firmenchef Gerhard Gollnest. Bildung soll sie aus dem Kreislauf mit Kinderarbeit und späterer Armut befreien.
Lernen als Chance
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mit Partnern wie terres des hommes oder Kinder in Afrika den Schulbau u.a. in Ländern wie Peru, Mali oder Uganda finanziert. „Wir wollen das Glück der Kinder in Europa mit dem der Kinder in der dritten Welt verbinden", sagt Firmenchef Gerhard Gollnest. Bildung soll sie aus dem Kreislauf mit Kinderarbeit und späterer Armut befreien.
Lernen als Chance
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mit Partnern wie terres des hommes oder Kinder in Afrika den Schulbau u.a. in Ländern wie Peru, Mali oder Uganda finanziert. „Wir wollen das Glück der Kinder in Europa mit dem der Kinder in der dritten Welt verbinden", sagt Firmenchef Gerhard Gollnest. Bildung soll sie aus dem Kreislauf mit Kinderarbeit und späterer Armut befreien.
Lernen als Chance
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mit Partnern wie terres des hommes oder Kinder in Afrika den Schulbau u.a. in Ländern wie Peru, Mali oder Uganda finanziert. „Wir wollen das Glück der Kinder in Europa mit dem der Kinder in der dritten Welt verbinden", sagt Firmenchef Gerhard Gollnest. Bildung soll sie aus dem Kreislauf mit Kinderarbeit und späterer Armut befreien.